Infrastruktur-Säule Straßenbeleuchtung ═ Chancen für die Smart City In intelligente Netze eingebundene Straßenlaternen entwickeln sich schneller denn je zu Multitalenten: Bewegungssensoren, Übermittlung von Verkehrs- und Wetterdaten, zentrale Lichtmanagementsysteme, E-Ladestationen, offenes WLAN, Notruffunktionen, Parkplatzanzeigen, oder nicht zuletzt der Breitbandausbau ganzer Regionen transformieren die Leuchtmasten zu Infrastruktur-Säulen der Smart Cities. Die technische Entwicklung von Sensorik und IT-Anwendungen und die Übernahme wichtiger Kommunikationsfunktionen setzen nicht nur interoperable Standards voraus, sondern fordern einen verstärkten Austausch der Beteiligten von Seiten der Hersteller und Kommunen sowie die klare Zuordnung der Datenhoheit innerhalb dieser neuen Netze. Die Fachkonferenz "Digital City - Straßenbeleuchtung als Player" widmet sich all diesen Aspekten in drei intensiven Themenblöcken und bietet Technik-, Strategie- und Rechtsexperten ebenso die Bühne, wie den kommunalen Vertretern.
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Modul 3: Wassergüte im Spannungsfeld zwischen Versorgungssicherheit und Aufbereitungstechnologien Trotz umfangreicher rechtlicher Vorgaben ist eine gleichbleibend hohe oder steigende Belastung der Trinkwasserressourcen, zum Beispiel durch Nitrat und Spurenstoffe, zu beobachten. Die deutlich schlechteren Rahmenbedingungen erfordern eine aufwändige Anpassung der Aufbereitungstechnik und damit verbunden deutlich höhere Ausgaben für die Wasseraufbereitung. Das Modul 3 der Online-Reihe stellt innovative Aufbereitungstechnologien vor und diskutiert, inwiefern die Verfolgung des Grundsatzes der naturnahen Aufbereitung unter den derzeitigen Rahmenbedingungen noch eingehalten werden kann. "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Künstliche Intelligenz (KI) wird künftig ein wichtiger Bestandteil der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur sein. Ihr Einsatz ermöglicht zum Beispiel sehr kosteneffiziente Wartungen oder hochpräzise Prognosen über den Wasserbedarf. Die Konferenz bringt die Kompetenzen von Wasserversorgern, Wissenschaft, Dienstleistern und Industrie zusammen, mit dem Ziel die hohen Wertschöpfungspotenziale durch die Einführung von KI-Technologien zu aktivieren. Im Kern des Austausches stehen neben den Erfahrungen aus Good-Practice- Beispielen die Vorstellung von bereits bewährten Lösungen und neue Startup- Ideen. Besonders interessant für die Praxis sind die Beiträge zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung von KI-Projekten und das Thema Sicherheit der Prozesse.
Thema
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Das DVGW-Arbeitsblatt GW 118 "Erteilung von Netzauskünften" regelt die Abgabe analoger und digitaler Netzinformationen an Dritte. Es stellt die wesentliche Grundlage für die Erteilung von Auskünften dar, die bei Planungs- und Baumaßnahmen an Versorgungsunternehmen gestellt werden. Im Rahmen der Informationsveranstaltung werden rechtliche Aspekte der Verkehrssicherungspflicht, die grundlegenden Anforderungen an Netzauskünfte und die unterschiedlichen Auskunftsverfahren, von analog bis digital anhand praktischer Beispiele aus Versorgungsunternehmen erläutert. Insbesondere erfahren die Teilnehmenden bei den jeweiligen Verfahren, welche Anforderungen aus dem DVGW-Arbeitsblatt GW 118 im Einzelnen zu beachten sind und welche Musterformulare der GW 118 angewandt werden können.
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Die Teilnehmenden weisen nach, dass sie weiterhin über die notwendigen Fertigkeiten zur Herstellung von Schweißverbindungen an PE-Rohren in der Gas- und Wasserverteilung verfügen. Ergänzend werden sie über einschlägige Neuerungen in Regelwerk und Technik informiert.
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Effizient++klimaneutral++digital: auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt Straßenleuchten-Infrastruktur gilt als Fundament einer Smart City, Straßenmasten dienen als "multitalentierte Trägersysteme" etwa für Messgeräte, Sensoren oder Ladepunkte. Nachdem sich die Auftaktveranstaltung in 2021 den Potentialen der Beleuchtungs-Infrastruktur für smarte Städte gewidmet hat, liegt der Fokus der Straßenbeleuchtungs-Fachkonferenz 2022 auf der Rolle der Kommunen: welche rechtlichen Pflichten müssen sie bei der Beleuchtung berücksichtigen, wo kann durch innovative Steuerungstechnologien, richtige Planung und Anwendung von DIN-Normen Effizienz gesteigert werden und welches sind überhaupt erste strategische Grundlagen, um Smart City-Projekte auf kommunaler Ebene realisieren zu können? Der erste Konferenztag widmet sich diesen Fragen sowie dem Trend von Ausgründungen ganzer Fachbereiche für Digitalisierung und Smart City und daraus resultierende Chancen und Konsequenzen. Der zweite Konferenztag legt den Schwerpunkt zunächst auf neue technologische Innovationen und geht dann anhand von Leuchtturm-Projekten intensiv auf Projektkennzahlen, Analysen und Erfahrungen der Praxisbeispiele ein - ganz nach dem Motto "von Vorreitern und Piloten lernen". Nutzen Sie die Chance und tauschen Sie sich mit kommunalen Projektleitern und Vertretern der jeweiligen technischen Projektpartner aus. Zahlreiche Netzwerkpausen, eine Abendveranstaltung, ein optionales Vorab-Seminar sowie begleitende Fachaussteller laden zum intensiven Austausch innerhalb der Branche ein. Wir freuen uns auf Sie in Berlin!
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Der Funktions- und Werterhalt und die Anpassung der Trinkwasserinfrastruktur an die Herausforderungen des Klimawandels stellen für die Wasserversorgung in den nächsten Jahren eine große Herausforderung dar. Ein integriertes Asset Management ist bei großen und kleinen Wasserversorgern gleichermaßen das Handlungsgerüst für die Bewältigung der komplexen Aufgabenstellungen. Die Veranstaltung widmet sich dem Asset Management und ergänzenden Technologien. Wasserversorgungsunternehmen und Experten der Branche stellen Ihre Erfahrungen mit Planungs- und Bewertungsinstrumenten vor und zeigen, wie innovative und digitale Technologien dabei helfen, den Werterhalt der Infrastruktur sicherzustellen.
Der Funktions- und Werterhalt und die Anpassung der Trinkwasserinfrastruktur an die Herausforderungen des Klimawandels stellen für die Wasserversorgung in den nächsten Jahren eine große Herausforderung dar. Ein integriertes Asset Management ist bei großen und kleinen Wasserversorgern gleichermaßen das Handlungsgerüst für die Bewältigung der komplexen Aufgabenstellungen. Die Veranstaltung widmet sich dem Asset Management und ergänzenden Technologien. Wasserversorgungsunternehmen und Experten der Branche stellen Ihre Erfahrungen mit Planungs- und Bewertungsinstrumenten vor und zeigen, wie innovative und digitale Technologien dabei helfen, den Werterhalt der Infrastruktur sicherzustellen.
Wasserstoff ist "zündfreudig" und flößt Respekt ein - dabei ist sein Einsatz genauso sicher wie der von Öl oder Erdgas. Kenntnisse der sicherheitsrelevanten Faktoren rund um die Anwendung des gasförmigen Elementes helfen bei der Gefahrenvorbeugung. Lernen Sie in diesem Seminar die physikalischen Eigenschaften von Wasserstoff kennen, das Materialverhalten bei seinem Einsatz und die damit einhergehenden Gefahrenquellen. Vorschriften, Genehmigungsverfahren und technische Normen sind Hilfsmittel der Prävention. Nicht nur darüber, sondern auch über Bauteilprüfungen oder Messverfahren mit Sensorik geben Ihnen Experten:innen hier Auskunft.
Die Teilnehmer erweitern und aktualisieren ihre Fachkenntnisse zu neuen
technischen und rechtlichen Anforderungen - insbesondere zu eingetretenen
Änderungen der neuen TRGI 2018 zur TRGI 2008 - sowie Neuerungen bei Errichtung,
Erweiterung, Änderung und Instandhaltung von Gasinstallationen; Diskussion zur
aktuellen Fortschreibung der TRGI 2018.
Zielsetzung
Ziel der Schulung ist die Vertiefung und Aktualisierung von Fachkenntnissen für
den Betrieb und die Instandhaltung von Wasserversorgungsanlagen. Das Seminar
gilt als Nachweis des Betreibers bzw. Unternehmers für die jährliche
Unterweisung der Mitarbeiter gemäß DGUV V1 und ArbSchG § 12.
Zielgruppe sind technisches Fachpersonal kleiner Wasserversorgungsunterbehmen,
Wasserwarte.
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